Wir bieten die stadiengerechte Diagnostik der Durchblutungsstörung an. Als erster Schritt sind hier die Anamnese und nicht-invasive Untersuchungsmethoden wie der Ultraschall zu nennen. In frühen Stadien der Erkrankungen sind konservative Maßnahmen wie die Einstellung der Risikofaktoren, medikamentöse Therapie und das Gehtraining zu nennen. Durch das Gehtraining kann der Körper selber Umgehungskreisläufe bilden (sog. Kollateralen), so dass ein Gefäßverschluss auch ohne invasive Maßnahmen behandelt wird.
In fortgeschrittenen Stadien bieten wir interventionelle Verfahren und operative Verfahren zur Behandlung der pAVK an. Welche Methode im Einzelfall zur Anwendung kommt, wird individuell interdisziplinär und mit dem Patienten entschieden.