Schnell ist es passiert: Ein Unfall im Verkehr, bei der Arbeit, beim Sport in der Freizeit oder zu Hause. Ein Trauma, also eine Verletzung, ist die Folge. Dieses Schicksal trifft jährlich rund vier Millionen Menschen in Deutschland. Durch das professionelle Ineinandergreifen unterschiedlicher Fachdisziplinen wie
Unfall-,
Neuro-,
Gefäß-,
Thorax- und
Viszeralchirurgie sowie
Urologie und
Anästhesie schafft es das Rhein-Maas Klinikum seit Jahren, solchen Schwerstverletzten rund um die Uhr die bestmögliche, medizinische Versorgung unter standardisierten Qualitätsmaßstäben zu ermöglichen. Das Traumanetzwerk „EURegio Aachen“ stellt die schnellst- und bestmögliche Versorgung von Schwerverletzten in der Umgebung sicher. Es gliedert sich in drei überregionale (Lüttich, Maastricht, Aachen), drei regionale (Würselen, Eschweiler, Düren) und elf lokale Traumazentren. Das Rhein-Maas Klinikum wurde von der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie als regionales Traumazentrum zertifiziert und ist damit das größte seiner Art in der Region.
Traumazentren mit ihrem strukturierten Notfallsystem und ihrer spezialisierten Versorgung bieten die beste Überlebenschance für schwerverletzte Menschen. In diesen schicksalhaften und immer lebensbedrohlichen Situationen stellen wir als Kompetenzzentrum rund um die Uhr die medizinische Versorgung sicher. Besondere Expertise liegt im Rhein-Maas Klinikum auch in der
Alterstraumatologie. Die erste
Fachklinik für Geriatrie in der Region und eine der größten im Rheinland ist, in Kooperation mit der
Klinik für Unfallchirurgie, Allgemeine Orthopädie und Endoprothetik
, auf die Versorgung von (schwer-) verletzten älteren Menschen spezialisiert.