enwor energie & wasser vor Ort fördert die medizinische Unterstützung eines 12-jährigen Mädchens aus Usbekistan im Rhein-Maas Klinikum
„Auch im Namen von Dilnoza sage ich: Herzlichen Dank“, Professor Dr. med. Christoph Kosinski, kommissarischer Vorsitzender des Fördervereins des Rhein-Maas Klinikums, freute sich sehr über die großzügige vorweihnachtliche Spende der enwor energie & wasser vor ort GmbH.
Professor Dr. Axel Thomas (M.), Vorsitzender der Geschäftsführung der enwor energie & wasser vor ort GmbH, übergab eine großzügige Spende an den kommissarischen Vorsitzenden des Vereins der Freunde und Förderer des Rhein-Maas Klinikums e.V., Professor Dr. med. Christoph Kosinski (r.) im Beisein von Krankenhausdirektor Stefan Grave.
„Wir kannten die langjährige Kooperation des Rhein-Maas Klinikums mit dem Friedensdorf Oberhausen und hatten gehört, dass die heute zwölfjährige Dilnoza, ein Mädchen aus Usbekistan, das bereits 2016 im Rhein-Maas Klinikum behandelt wurde, weitere medizinische Unterstützung benötigt“, so Professor Dr. Axel Thomas, Vorsitzender der Geschäftsführung der enwor. Deshalb hat sich die Unternehmensführung des in der StädteRegion ansässigen Energie- und Wasserversorgers entschlossen, anstatt Werbegeschenke zu verteilen, besonders unterstützenswerte soziale Projekte zu fördern.
„Dilnoza erlitt einen offenen Beinbruch und in ihrer Heimat kam es zu einer Infektion der Wunde. Diese beeinträchtigt das Wachstum des betroffenen Beins bis heute sehr stark“, erläutert Stefan Grave, Krankenhausdirektor, seitens des Rhein-Maas Klinikums die Krankengeschichte des jungen Mädchens.
„Die Ärzte des Rhein-Maas Klinikums operieren unentgeltlich, aber es fallen bei diesen Behandlungen erhebliche ergänzende Kosten für Transporte, Unterbringung von
Begleitpersonen und Hilfsmittel an“, so Professor Dr. med. Christoph Kosinski vom Förderverein. Spenden wie die von enwor unterstützten nicht nur die Arbeit der Helfer im Friedensdorf bzw. im Würselener Klinikum, sondern besonders den Heilungsprozess der jungen Patientin.