© Rhein-Maas KlinikumGleich neun Focus-Siegel für das Rhein-Maas Klinikum:
Prof. Dr. Karsten Junge, Prof. Dr. Rolf Sobottke, Dr. Andrea Roth-Daniek und Prof. Dr. Jens Tischendorf zählen zu Deutschlands TOP-Medizinern.
Prof. Dr. med. Karsten Junge (Allgemein-, Viszeral- und Minimalinvasive Chirurgie), Prof. Dr. med. Rolf Sobottke (Wirbelsäulenchirurgie, Neurochirurgie und Spezielle Orthopädie), Dr. med. Andrea Roth-Daniek (Schmerztherapie und Palliativmedizin) und Prof. Dr. med. Jens Tischendorf (Innere Medizin und Gastroenterologie) freuen sich über die Auszeichnung als Top-Mediziner.
Im Rhein-Maas Klinikums dürfen sich in diesem Jahr insgesamt vier KlinikleiterInnen über Auszeichnungen mit dem Focus-Siegel freuen!
Zum nun schon achten Mal in Folge können wir Professor Dr. med. Karsten Junge zur Auszeichnung als Top-Mediziner im Bereich der Hernienchirurgie (Operation von Brüchen in der Bauch- und Leistenregion) gratulieren. Darüber hinaus wurde er in den Bereichen der Gallenblase/-wegschirurgie und der Proktologie erstmalig ausgezeichnet.
Auch erhält Professor Dr. med. Rolf Sobottke wieder eine Auszeichnung für seine Arbeit im Bereich der Wirbelsäulenchirurgie. Und dazu freuen wir uns über die Doppelauszeichnung im Bereich der chronischen Schmerzen an Herrn Prof. Sobottke und Frau Dr. Roth-Daniek, nicht zuletzt auch vor dem Hintergrund des interdisziplinär geführten Rückenzentrums.
Dr. med. Andrea Roth-Daniek wird schon zum dritten Mal für ihre fundierte Expertise im Bereich der Behandlung chronischer Schmerzen ausgezeichnet. Zum bereits zweiten Mal erhält sie ein Focus-Siegel für die Palliativmedizin.
Ganz neu auf der Liste des Focus steht Professor Dr. med. Jens Tischendorf. Er erhält zum ersten Mal – dann aber auch gleich zwei – Siegel für seine fundierten Kenntnisse in den Bereichen der Gastrointestinalen Endoskopie und der Tumoren des Verdauungstraktes.
Die Redaktion der Zeitschrift „Focus Gesundheit“ zeichnet mit der deutschlandweit bekannten Liste die besten Mediziner der Republik aus. Basis für die Prämierung ist die Auswertung von Resultaten einer unabhängigen Datenerhebung. Dazu werden unter anderem Umfragen in Zusammenarbeit mit Fachgesellschaften, die Anzahl und Qualität wissenschaftlicher Publikationen als auch Empfehlungen von Fachverbänden, Selbsthilfegruppen, Chef- und Oberärzten sowie niedergelassenen Medizinern ausgewertet.
Im Rhein-Maas Klinikums dürfen sich in diesem Jahr insgesamt vier KlinikleiterInnen über Auszeichnungen mit dem Focus-Siegel freuen!
Zum nun schon achten Mal in Folge können wir Professor Dr. med. Karsten Junge zur Auszeichnung als Top-Mediziner im Bereich der Hernienchirurgie (Operation von Brüchen in der Bauch- und Leistenregion) gratulieren. Darüber hinaus wurde er in den Bereichen der Gallenblase/-wegschirurgie und der Proktologie erstmalig ausgezeichnet.Auch erhält Professor Dr. med. Rolf Sobottke wieder eine Auszeichnung für seine Arbeit im Bereich der Wirbelsäulenchirurgie. Und dazu freuen wir uns über die Doppelauszeichnung im Bereich der chronischen Schmerzen an Herrn Prof. Sobottke und Frau Dr. Roth-Daniek, nicht zuletzt auch vor dem Hintergrund des interdisziplinär geführten Rückenzentrums.Dr. med. Andrea Roth-Daniek wird schon zum dritten Mal für ihre fundierte Expertise im Bereich der Behandlung chronischer Schmerzen ausgezeichnet. Zum bereits zweiten Mal erhält sie ein Focus-Siegel für die Palliativmedizin.Ganz neu auf der Liste des Focus steht Professor Dr. med. Jens Tischendorf. Er erhält zum ersten Mal – dann aber auch gleich zwei – Siegel für seine fundierten Kenntnisse in den Bereichen der Gastrointestinalen Endoskopie und der Tumoren des Verdauungstraktes.Die Redaktion der Zeitschrift „Focus Gesundheit“ zeichnet mit der deutschlandweit bekannten Liste die besten Mediziner der Republik aus. Basis für die Prämierung ist die Auswertung von Resultaten einer unabhängigen Datenerhebung. Dazu werden unter anderem Umfragen in Zusammenarbeit mit Fachgesellschaften, die Anzahl und Qualität wissenschaftlicher Publikationen als auch Empfehlungen von Fachverbänden, Selbsthilfegruppen, Chef- und Oberärzten sowie niedergelassenen Medizinern ausgewertet.