Focus-Siegel für das Rhein-Maas Klinikum

Dr. Andrea Roth-Daniek und Prof. Rolf Sobottke zählen zu Deutschlands TOP-Medizinern.

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Dr. med. Andrea Roth-Daniek (Schmerztherapie und Palliativmedizin) und Prof. Dr. med. Rolf Sobottke (Wirbelsäulenchirurgie, Neurochirurgie und Spezielle Orthopädie) freuen sich über die Auszeichnung als Top-Mediziner.

Im Rhein-Maas Klinikums dürfen sich erneut zwei Klinikleiter über eine Auszeichnung mit dem Focus-Siegel freuen – eine weitere Auszeichnung wird im Laufe des Jahres noch folgen.

Dr. med. Andrea Roth-Daniek, die seit 2018 die Klinik für Schmerztherapie und Palliativmedizin leitet, wird erneut für ihre fundierte Expertise im Bereich der Behandlung chronischer Schmerzen ausgezeichnet. Sie ist besonders versiert im Umgang mit anhaltenden neuropathischen Schmerzen, deren Ursache häufig vielfältiger Natur ist. In ihrem Team behandelt sie Betroffene nach dem sogenannten multimodalen Therapieansatz, der sich nicht nur auf den organischen Bezug der Schmerzentstehung konzentriert, sondern in gleichem Maße die psychischen und sozialen Umstände des chronisch Schmerzkranken berücksichtigt.

  
 Auch erhält Professor Dr. med. Rolf Sobottke, Direktor des Zentrums für Orthopädie, Unfall- und Wiederherstellungschirurgie sowie Chefarzt der Klinik für Wirbelsäulenchirurgie, Neurochirurgie und Spezielle Orthopädie wieder ein Siegel für seine Arbeit im Bereich der Wirbelsäulenchirurgie. Der erfahrene Orthopäde, Unfallchirurg und Chirurg baute am Rhein-Maas Klinikum in den letzten Jahren ein Wirbelsäulenspezialzentrum auf, das weit über die Region bekannt ist. Er arbeitet eng mit der Schmerztherapie im Bereich des Rückenzentrums zusammen, hier greifen konservative und operative Methoden ineinander.
 
Die Redaktion der Zeitschrift „Focus Gesundheit“ zeichnet mit der deutschlandweit bekannten Liste die besten Mediziner der Republik aus. Basis für die Prämierung ist die Auswertung von Resultaten einer unabhängigen Datenerhebung. Dazu werden unter anderem Umfragen in Zusammenarbeit mit Fachgesellschaften, die Anzahl und Qualität wissenschaftlicher Publikationen als auch Empfehlungen von Fachverbänden, Selbsthilfegruppen, Chef- und Oberärzten sowie niedergelassenen Medizinern ausgewertet.
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